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Welche Behinderungen gibt es?
Welche Behinderungen gibt es?

Video: Welche Behinderungen gibt es?

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Video: ARTEN von Behinderung – Ganz oder gar nicht behindert? 2024, November
Anonim

Bewertung der Behinderung gemäß der Liste der Beeinträchtigungen der sozialen Sicherheit – Liste für Erwachsene (Teil A)

  • 1.00. Bewegungsapparat System.
  • 2.00. Besondere Sinne und Sprache.
  • 3.00. Atemwegserkrankungen .
  • 4,00. Herz-Kreislauf-System.
  • 5.00. Verdauungstrakt.
  • 6.00. Urogenital Störungen.
  • 7.00.
  • 8.00. Hautkrankheiten.

Welche Bedingungen gelten außerdem für eine Behinderung?

Sinnes- und Sprachprobleme, wie Seh- und Hörverlust. Atemwegserkrankungen wie COPD oder Asthma. neurologische Störungen wie MS, Zerebralparese, Parkinson-Krankheit oder Epilepsie. psychische Störungen wie Depressionen, Angstzustände, Autismus oder intellektuelle Störungen.

Man kann sich auch fragen, was sind die Top 10 Behinderungen? Top 10 Diagnosegruppen

  • Kreislaufsystem: 8,3 Prozent.
  • Schizophrenie und andere psychotische Störungen: 4,8 Prozent.
  • Geistige Behinderung: 4,1 Prozent.
  • Verletzungen: 4,0 Prozent.
  • Sonstige psychische Störungen: 3,9 Prozent.
  • Organische psychische Störungen: 3,4 Prozent.
  • Endokrine Störungen: 3,3 Prozent.

Wie sieht in diesem Zusammenhang die Liste der Beeinträchtigungen für die Sozialversicherung aus?

Die wichtigsten Körpersysteme, die innerhalb der Sozialversicherung Behinderungshandbuch sind wie folgt: Muskuloskeletal, Spezielle Sinne (Sehen und Hören), Atmungssystem, Herz-Kreislauf-System, Verdauungssystem, Urogenitalsystem, Hämatologische Erkrankungen, Hauterkrankungen, Endokrine Erkrankungen, Mehrkörpersysteme, Was ist die häufigste Behinderung?

Hier sind fünf der häufigsten Lernbehinderungen in heutigen Klassenzimmern

  1. Dyslexie. Legasthenie ist vielleicht die bekannteste Lernbehinderung.
  2. ADHS. Von der Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung waren zu irgendeinem Zeitpunkt mehr als 6,4 Millionen Kinder betroffen.
  3. Dyskalkulie.
  4. Dysgraphie.
  5. Verarbeitungsdefizite.

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