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Woher weiß ich, ob ich eine gute Mutter bin?
Woher weiß ich, ob ich eine gute Mutter bin?

Video: Woher weiß ich, ob ich eine gute Mutter bin?

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Video: Eine gute Mutter sein 2024, November
Anonim
  • EIN GUTE MUTTER WEISS WER SIE IST: Du bist nicht NUR ein Mama .
  • EIN GUTE MUTTER HAT IHRE PRIORITÄTEN GERADE: Wenn du hast das Haus schon mal ohne Dusche verlassen – du bist ein gute Mutter .
  • EIN GUTE MUTTER HAT SCHLECHTE TAGE: Diese Tage, an denen man sich nur die Uhr wundert Wenn es ist Schlafenszeit.
  • EIN GUTE MUTTER HAT GUT TAGE: Aber nicht jeder Tag ist schlecht.

Wie erkenne ich in dieser Hinsicht, ob ich eine gute Mutter bin?

  • Ihr Kind wird wütend auf Sie. Sie können als Mutter keinen guten Job machen, wenn Ihr Kind sich NIEMALS über Sie aufregt.
  • Sie können nachts nicht schlafen.
  • Sie haben einen kleinen Zusammenbruch erlitten.
  • Sie machen Essen, das Ihre Kinder hassen.
  • Du bist egoistisch.
  • Sie wurden als verrückt bezeichnet oder Sie denken, dass andere Sie für verrückt halten.
  • Du denkst, du bist eine schlechte Mutter.

Was macht eine gute Mutter aus? EIN gute Mutter , oft als a. bezeichnet Gut Genug Mama Sie tut ihr Bestes, um: Ihrem Kind beizubringen, das Leben in vollen Zügen zu genießen. Seien Sie für ihre Kinder da, wenn sie sie brauchen. Lassen Sie ihren Kindern Raum, Fehler zu machen und daraus zu lernen.

Folglich, woher wissen Sie, ob Sie eine schlechte Mutter sind?

Die 8 Zeichen schlechter Erziehung

  1. Vermeiden und vernachlässigen Sie Ihr Kind.
  2. Körperlicher oder verbaler Missbrauch.
  3. Ein schlechtes Beispiel setzen.
  4. Bevorzugung oder Parteilichkeit.
  5. Repressiver, anmaßender Autoritarismus.
  6. Unverantwortliches finanzielles Verhalten.
  7. Zu viel Verwöhnung oder Einmischung.
  8. Dem Kind nicht vertrauen.

Woher weiß ich, ob ich richtig erziehe?

7 Anzeichen, dass Sie laut einer klinischen Studie richtig erziehen

  • Ihr Kind zeigt eine Reihe von Emotionen vor Ihnen.
  • Ihr Kind kommt zu Ihnen, wenn es verletzt ist oder ein Problem hat.
  • Ihr Kind kann Gedanken und Gefühle besprechen, ohne Ihre Reaktion zu fürchten.
  • Ihr Feedback ist unkritisch und nicht kennzeichnend.
  • Sie ermutigen Ihr Kind, seinen Interessen und Talenten nachzugehen.

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